Bekanntmachung
Das Kraftwerk Teufelsbruck–
Ein Monument der Ingenieurskunst und harter Arbeit
Es war das Jahr 1938, als das Laufwasserkraftwerk Teufelsbruck seine ersten Kilowattstunden erzeugte und damit ein bedeutendes Kapitel der regionalen Energiegeschichte aufschlug. Inmitten der
sanften, doch kraftvollen Strömung des Inns, nahe dem beschaulichen Dorf Teufelsbruck, ragte die imposante Anlage empor – ein Bauwerk, das Zeugnis ablegt von visionärem Ingenieurgeist und
unermüdlicher menschlicher Kraft.
Schon Jahre zuvor, in den 1930er Jahren, war der Bedarf an elektrischer Energie stetig gewachsen. Besonders die Aluminiumhütte in Töging, die bereits vom Kraftwerk Töging versorgt wurde,
verlangte nach mehr Kapazität. So wurde die Innwerk AG mit der Planung einer Reihe neuer Kraftwerke entlang des Inns beauftragt. Neben dem Kraftwerk Teufelsbruck entstanden zeitgleich die Anlagen
in Gars und Wasserburg. Eine gigantische Herausforderung, die unter den damaligen Bedingungen mit reiner Muskelkraft und schwerem Gerät bewältigt werden musste.
Tausende Bauarbeiter, Schlosser, Techniker und Ingenieure rangen dem Fluss seinen Widerstand ab und erschufen an der rechten Uferseite das eindrucksvolle Krafthaus mit seinen fünf
Kaplan-Turbinen. Zwei große Portalkräne wurden eigens errichtet, um Wartungsarbeiten an den Turbinen durchzuführen – sie bewegen sich noch heute im Freien und Erinnern an eine Zeit, in der der
Mensch den Fluss für seine Zwecke bändigte, ohne dessen Natur aus den Augen zu verlieren. Schon damals, mit bemerkenswerter Voraussicht, wurde eine Fischwanderhilfe angelegt, die bis heute
Fischen den Weg durch das Bauwerk ermöglicht.
Mit einer Leistung von 25 Megawatt und einer jährlichen Erzeugung von 150,5 Millionen Kilowattstunden wurde das Kraftwerk Teufelsbruck zu einem zentralen Pfeiler der Energieversorgung in der
Region. Die Wassermassen des Inns treiben bis heute die Turbinen an, die unermüdlich ihren Dienst verrichten – ein mechanisches Herzstück, das seit über acht Jahrzehnten pocht.
Heutzutage, im Zeitalter digitaler Steuerung und nachhaltiger Energiewende, mag das Bild der schwieligen Hände, die einst Beton mischten und Stahl trugen, verblassen. Doch wer an einem frühen
Morgen die Anlage besucht, der kann sie noch spüren – die Kraft und den Geist jener Männer, die hier wahrlich Höchstleistungen vollbrachten.
SBB/ Wiki
Fotoquelle: Peter Thaller sen.
Die vergessene Schanze
von Hohenburg
Es war ein kalter Wintertag im Januar 1969, als die Skisprungschanze von Hohenburg feierlich eröffnet wurde. Die Luft war erfüllt von der Begeisterung der Zuschauer, die sich am Hang versammelt
hatten, um die wagemutigen Springer zu bestaunen.
Mit großem Elan errichtete der Ski-Club Haag die Naturschanze, das Gelände wurde sogar vom Verein erworben. In den ersten Jahren herrschte reger Betrieb. Kinder und Jugendliche träumten davon,
wie ihre regionalen Idole durch die Lüfte zu segeln. Viele Wettkämpfe fanden mit lokalen Größen statt. Doch dann geschah das Unvermeidliche: Der Schnee blieb aus. Die Winter wurden milder, die
Sprungtage seltener. Was einst ein Zentrum des Wintersports war, wurde mehr und mehr von der Natur zurückerobert.
Heute wachsen dort, wo einst mutige Springer landeten, junge Bäume. Der Hang ist still, kein Applaus, kein Jubel, kein Knirschen der Skier auf festem Schnee. Die Erinnerungen an die Schanze von
Hohenburg leben nur noch in den Erzählungen derer weiter, die damals dabei waren – als die Schanze noch ein Ort des Aufbruchs, des Mutes und der sportlichen Leidenschaft war.
Burgschanze:
K-Punkt: 45 m
Schanzenrekord: 46,0 m (1976)
SBB
Der Kampfrichterturm der ehemaligen Burgschanze des SC Haag
Einladung zur Informationsveranstaltung
zum Übertritt am 03.04.2025 ab 18 Uhr in der Aula
Wir wollen Sie über das Gymnasium, den Übertritt und das Luitpold-Gymnasium informieren. Dazu laden wir Sie zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 03.04.2025 ab 18
Uhr in der Aula des Gymnasiums ein.
Wir bieten neben Informationen zum Schulbetrieb und zum Gymnasium allgemein ein vielfältiges Programm für Eltern und Schüler: Schulhausführungen, Schnuppern bei Chemie-, Physik- und
Fremdsprachenunterricht, Einblicke in den Schulalltag durch unsere Tutoren und vieles mehr.
Die Online-Anmeldung wird bereits ab 31.3.25 freigeschalten.
https://www.gymnasium-wasserburg.de/unsere-schule/informationen/informationen-zu-uebertritt-und-anmeldung/
Stalking
Stalking ist nach wie vor ein Thema, das oft verharmlost und unterschätzt wird. Beharrliches Verfolgen und Nachstellen greift tief in den Alltag und in die Psyche der Opfer ein. Nächtliche
Anrufe, E-Mails oder physisches Nachstellen am Arbeitsplatz und auf dem Heimweg - Stalking passiert in unterschiedlicher Form und Intensität.
Opfer fühlen sich in vielen Fällen hilflos, nicht ernst genommen oder schämen sich sogar, über ihre Situation zu sprechen. Die Schuld wird oftmals im eigenen Verhalten gesucht. Unterstützung und
Hilfe aufzusuchen oder gar die Polizei zu verständigen, das passiert leider noch viel zu selten.
Stalkerinnen und Stalker belästigen, verfolgen und bedrohen die von ihnen ausgewählten Personen oft intensiv und über längere Zeiträume hinweg. Die Übergriffe nehmen dabei viele Formen an - bis
hin zu körperlicher und sexueller Gewalt.
https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/stalking-hilfe-fuer-betroffene/
Grünes Licht für höhere
Altersgrenze im Feuerwehrdienst
Der Ministerrat hat die Novelle des Bayerischen Feuerwehrgesetzes verabschiedet. Künftig soll die Altersgrenze für den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst von 65 auf 67 Jahre steigen. Innenminister
Joachim Herrmann betont: „Damit sichern wir das große Helferpotenzial für die Zukunft.“ Der Gesetzentwurf wird nun im Landtag weiter behandelt.
Wichtige Änderungen im Überblick:
Anhebung der Altersgrenze: Die aktive Dienstzeit soll künftig bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter möglich sein. Eine individuelle Verlängerung über 67 Jahre hinaus wurde jedoch
gestrichen.
Kommandantenwahl: Die vierjährige Wartezeit für die Wahl zum Kommandanten bleibt bestehen, um die Verantwortung dieses Amts zu unterstreichen.
Entschädigungen für Ausbilder: Landkreise erhalten die Möglichkeit, ehrenamtliche Ausbilder finanziell zu entschädigen, um die Ausbildung vor Ort zu stärken.
Neue Kostenregelungen: Gemeinden können künftig Ersatz für Fehlalarmierungen durch eCall-Systeme, Smartphones und Hausnotrufe verlangen.
Das Innenministerium betont: „Mit diesen Anpassungen entwickeln wir das Feuerwehrgesetz praxisnah weiter und machen unsere Feuerwehren fit für die Zukunft.“ Derzeit engagieren sich rund 320.000
der 328.000 aktiven Feuerwehrkräfte ehrenamtlich – oft rund um die Uhr neben Beruf und Familie.
SBB
Der Spind muss noch nicht geräumt werden
Wirtschaftsberatung
Unabhängige Beratung durch die Aktiven Wirtschaftssenioren für Firmengründer, Unternehmer und Organisationen
Beratungsfokus
Beratung zur Existenzgründung und zu Gefahren und Risiken einer Neugründung
Gemeinsame Entwicklung eines schlüssigen Businessplans
Beratung zum Thema Gründungszuschuss
Beratung bei Geschäftsübergaben
Unternehmensnachfolgeplanung und Beratung bei generationsbedingt unterschiedlichen Unternehmensphilosophien
Projektmanagement und Übernahme von Controlling und Timing einzelner Projekte
Bereitstellung von Informationen zur Sanierung
Insolvenzberatung sowie Analyse und Konzepterstellung für die Krisenbewältigung und Krisenvermeidung
Informieren der Jungunternehmer hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Notwendigkeiten bei der Firmengründung
Unternehmensbewertung
Die halbstündige Erstberatung ist kostenfrei und erfolgt in einem Einzelgespräch.
Erforderlich ist hierzu lediglich eine Anmeldung bei der Wirtschaftsförderung im Landratsamt Rosenheim per E-Mail unter: wirtschaftsfoerderung@lra-rosenheim.de mit Angabe Ihrer Telefonnummer zur Detailabklärung.
Lkr. RO
Unterstützung für Pflegefamilien,
Kinderhospiz und MINT-Projekt
Der Jugendhilfeausschuss des Landkreises Rosenheim hat in seiner jüngsten Sitzung finanzielle Hilfen für drei verschiedene Lebensbereiche bewilligt. Die Gesamtsumme der Unterstützung beträgt mehr
als 111.000 Euro.
Ab Mai 2025 zahlt der Landkreis Rosenheim den Bereitschaftspflegefamilien 76 Euro pro Tag ab dem ersten Betreuungstag. Der Tagessatz steigt damit um acht Euro. Für den Landkreis bedeutet dies
Mehrausgaben von 75.000 Euro. Die Erhöhung stärkt die wichtige Arbeit dieser Familien. Sie nehmen kurzfristig Kinder in Notsituationen auf und übernehmen eine zentrale Aufgabe für den
Kinderschutz.
Der Landkreis unterstützt das neue teilhabeorientierte Angebot der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) mit 20.000 Euro für zwei Jahre. Die Stiftung erweitert damit ihre regionalen
Leistungen für Familien mit lebensbedrohlich erkrankten Kindern. Besonders profitieren auch deren Geschwister durch bessere soziale Teilhabe. Das Programm umfasst unter anderem Ferienangebote wie
Besuche bei der Feuerwehr München sowie Eltern- und Geschwistergruppen. Seit 2018 erhalten Familien mit einem lebensbedrohlich erkrankten Kind oder Elternteil in der AKM-Zweigstelle Rosenheim
Beratung, Begleitung und Unterstützung.
Die Technische Hochschule Rosenheim erhält einen Zuschuss von 16.000 Euro für das Projekt „Stiftung Kinder forschen“. Die Förderung beginnt im November 2025 und gilt für zwei Jahre. Als
Netzwerkpartner koordiniert die Hochschule seit 2023 Fortbildungen von Fach- und Lehrkräften in Kindertageseinrichtungen sowie Grundschulen im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik,
Naturwissenschaften und Technik). Das Projekt begeistert Kinder für MINT-Themen, fördert Problemlösung und Kreativität und baut Geschlechterklischees frühzeitig ab.
Schwalben kehren zurück –
Wohnraum und Nahrung sichern
Mit dem Frühling kehren Rauch- und Mehlschwalben aus ihren Winterquartieren nach Bayern zurück. Doch ihre Zahl nimmt stetig ab – fehlende Nistplätze und Nahrungsmangel setzen ihnen zu. Besonders
die Mehlschwalben litten im Herbst 2024 unter Kälte und Dauerregen. Geschwächt durch den plötzlichen Nahrungsmangel schafften viele den Zug in den Süden nicht und starben an Erschöpfung. Die
Klimaveränderungen machen solche Wetterextreme häufiger, daher ist es umso wichtiger, den Schwalben jetzt zu helfen.
Wie können wir die Glücksboten unterstützen?
1. Nistplätze erhalten und neue schaffen
Schwalben sind ortstreu und kehren jedes Jahr zu ihren Nestern zurück. Doch moderne Gebäude mit glatten Fassaden bieten oft keine geeigneten Anflugmöglichkeiten. Alte Nester sollten nicht
entfernt, sondern gereinigt werden. Sind sie unbrauchbar, helfen künstliche Nisthilfen, die man im Handel kaufen oder selbst bauen kann. Wer sich über herunterfallenden Kot sorgt, kann 60 cm
unter dem Nest ein Kotbrett anbringen – so bleibt die Fassade sauber.
2. Baumaterial bereitstellen
Schwalben bauen ihre Nester aus Lehm, Ton oder schlammiger Erde. Durch zunehmende Bodenversiegelung fehlt dieses Material oft. Abhilfe schaffen feuchte Lehmpfützen oder mit Wasser angerührter
Lehm in einer Tonschale, die an einer katzensicheren Stelle platziert wird.
3. Insektenreichtum fördern
Als Flugjäger sind Rauch- und Mehlschwalben auf ein reiches Insektenangebot angewiesen. Doch versiegelte Flächen und sterilisierte Gärten ohne Pflanzenvielfalt lassen ihre Nahrungsgrundlage
schwinden. Wer Schwalben unterstützen möchte, kann insektenfreundliche Pflanzen säen und auf Pestizide verzichten – denn diese schaden nicht nur den Insekten, sondern auch den Vögeln
selbst.
Jeder kann mit kleinen Maßnahmen dazu beitragen, dass Schwalben auch in Zukunft über Bayerns Himmel kreisen und den Frühling mit ihrem Flugspiel bereichern.
Inflation in Bayern
liegt im März bei 2,3 Prozent
Preise für Obst und Gemüse steigen deutlich; Teuerungsrate des Gesamtindex ohne Nahrungsmittel und Energie bei 2,5 Prozent im März
Fürth. Im Freistaat steigen die Verbraucherpreise im März 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,3 Prozent. Dabei kosten Nahrungsmittel 4,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Energie kann hingegen um
2,7 Prozent günstiger bezogen werden.
Im Vergleich zum Vormonat steigen die Verbraucherpreise im März 2025 um 0,3 Prozent. Nahrungsmittel werden im Vergleich zum Februar 2025 0,4 Prozent teurer. Die Preise für Heizöl fallen um 5,9
Prozent und Kraftstoffe um 3,6 Prozent. Damit sind sie spürbar niedriger als der jeweilige Wert des Vormonats. Strompreise bleiben im Vergleich zum Februar konstant
Chancen neuer Ernährungssysteme –
Landfrauen gestalten den Wandel mit
Der Agrar- und Ernährungssektor verändert sich rasant und stellt landwirtschaftliche Betriebe vor neue Herausforderungen. „Tiefgreifende Veränderungen schaffen neue Märkte, führen aber auch zum
Niedergang etablierter Branchen“, so Ernährungswissenschaftlerin Prof. Hannelore Daniel bei der Tagung der Kreisbäuerinnen am 25. März in Herrsching.
Neue Verbraucheransprüche und Protein-Hype
Die Konsumgewohnheiten wandeln sich, Werteordnungen verschwinden, und moralische Standards werden neu definiert. Ein Beispiel ist der „Protein-Hype“, der nachhaltigere Erzeugung verspricht, aber
oft überbewertet wird. Pflanzliche Alternativen können umweltfreundlicher sein, doch ihre Wirkung wird häufig überschätzt.
Landfrauen als Gestalterinnen
„Ernährung ist ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit“, betont Landesbäuerin Christine Singer. Die sich ändernden Verbraucheransprüche beeinflussen landwirtschaftliche Betriebe und
Ernährungsbildung. „Mit unserem Wissen und unserer Innovationskraft können wir aktiv zum Wandel beitragen – in Betrieben, Familien und der Gesellschaft.“
Die Chancen neuer Ernährungssysteme zeigte die Ernährungswissenschaftlerin Prof. Hannelore Daniel von der TU München (4.v.r.) bei der Kreisbäuerinnen-Tagung in Herrsching auf.
Agrarfinanztagung 2025:
Zukunft der Agrarfinanzierung im Fokus
Am 8. April 2025 diskutieren Expertinnen und Experten in Berlin über aktuelle Entwicklungen in der Agrarpolitik und deren Einfluss auf die Agrarfinanzierung. Veranstalter sind
der Deutsche Bauernverband und die Landwirtschaftliche Rentenbank.
DBV-Präsident Joachim Rukwied eröffnet die Tagung mit einem Überblick zu agrarpolitischen Themen in den Koalitionsverhandlungen. DIW-Präsident Marcel Fratzscher analysiert die wirtschaftliche
Lage in Deutschland und Europa, gefolgt von einer Diskussion über Weichenstellungen für eine wettbewerbsfähige Landwirtschaft.
Nikola Steinbock (Rentenbank) erläutert Strategien für eine nachhaltige Agrarfinanzierung, während Dr. Alexander Hinrichs (QS GmbH) die QS-Klimaplattform als digitales Branchen-Tool vorstellt. Am
Nachmittag stehen Finanzierungsmöglichkeiten für erneuerbare Energien im Fokus.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung unter: https://www.bauernverband.de/kalender-veranstaltungen/termin/agrarfinanztagung-2025
Liebe Soyenapp-
Nutzerinnen und Nutzer
Die Soyenapp verabschiedet sich mit dem heutigen Tag für das Jahr 2024. Wir hoffen, euch im neuen Jahr wieder auf unserer Plattform, der Soyenapp des Bürgerblattes, begrüßen zu dürfen.
Im vergangenen Jahr wurde unsere App rund 250.000 Mal von Smartphones oder Rechnern aufgerufen. Das freut die Redaktion des Bürgerblattes sehr und ermutigt uns, dieses kommunale Medium auch in
Zukunft weiter zu betreuen. Ein herzliches Dankeschön für diese vielen „Klicks“!
Besonderer Dank gilt auch unseren Werbepartnern aus der Gemeinde. Ohne ihre Unterstützung wäre es nicht möglich, euch mehrmals wöchentlich mit aktuellen Informationen zu versorgen.
Wir wünschen euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins neue Jahr 2025!
Herzliche Grüße,
Eure Redaktion des Bürgerblattes
Das Sommerloch
Das Sommerloch
Auch Soyen ist betroffen
Während der Sommerzeit wird es ruhig an medialen Geräten, denn deren Bediener stecken mitten im Sommerloch. Sommerloch – was ist das eigentlich? Das Sommerloch ist diese spezielle Zeit im Jahr, meist von Mitte Juli bis Ende August, bei der in der Öffentlichkeitarbeit so gut wie nichts passiert. Auch die Soyenapp, hat es erwischt. Das Telefon klingelt nicht so oft, die Mailadresse ist nicht mehr so oft belegt, es finden kaum kommunale Termine statt und auch sonst herrscht ziemliche Nachrichten-Flaute in der Region Soyen. Kurzum es sind Ferien, wenig Sportveranstaltungen, keine Gemeinderatssitzungen und unsere fleißigen Lieferanten von Nachrichten aus der Gemeinde sind im Urlaub. Wir versuchen dennoch das Wichtigste auf unserer Soyenapp zu pushen.
Tanja & Peter
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bleiben bestrebt, Sie über lokale Geschehnisse, Events und Neuigkeiten stets auf dem Laufenden zu halten.
Trotz einiger Tage Verzögerung möchten wir Ihnen die besten Wünsche für ein friedliches neues Jahr übermitteln. Wir hoffen, dass Sie die Feiertage gut verbracht haben und voller Vorfreude ins
Jahr 2024 gestartet sind.
Unsere Kontaktadressen (E-Mail: soyenapp@gmx.de, Tel.: 08071-5509017) bleiben unverändert, damit Sie uns bei Fragen, Anregungen oder
Informationen problemlos erreichen können. Wir schätzen Ihre Unterstützung und freuen uns darauf, gemeinsam eine lebendige und engagierte Gemeinschaft zu gestalten.
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Ein Blick…
…in die Geschichte der Feuerwehr
Im Jahr 1873 ereignete sich in Rieden ein folgenschwerer Brand, bei dem das alte Schulhaus vollständig zerstört wurde. Durch das rasche Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehren aus Edling und Wasserburg konnte jedoch Schlimmeres verhindert werden. Besonders die nahe gelegene Pfarrkirche St. Peter & Paul, die stark gefährdet war, wurde erfolgreich gerettet.
Zu dieser Zeit gab es in der Gemeinde Soyen noch keine eigene Feuerwehr. Der verheerende Brand nahm der anwesende Bezirksamtmann Laar aus Wasserburg zum Anlass, um die Gründung einer Feuerwehr in der Region Soyen anzuregen. Seine eindringlichen Worte fanden Gehör, und bereits ein Jahr später, 1874, wurde die Freiwillige Feuerwehr Soyen ins Leben gerufen.
Aufgrund der zentralen Lage fiel die Wahl für den Standort der Gerätschaften auf den Ortsteil Kirchreit, wo schließlich das erste Feuerwehrgerätehaus der Gemeinde errichtet wurde. Dies markierte den Beginn eines organisierten Brandschutzes in Soyen.
Nur drei Jahre später, 1877, folgte auch die Gründung einer weiteren Feuerwehr in der damaligen Gemeinde Schlicht. Damit war ein wichtiger Schritt in der flächendeckenden Absicherung der Region getan.
Erst im Jahr 1904 wurde dann in einer Urkunde offiziell die Gründung einer eigenen Feuerwehr für den Ort Soyen erwähnt, womit der Brandschutz in der gesamten Gemeinde Soyen weiter gestärkt wurde. Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehren in dieser Zeit legte den Grundstein für die bis heute bestehende Tradition des ehrenamtlichen Engagements in der Region.
SBB
Die Freiwillige Feuerwehr Kirchreit-Buchsee vor 1900
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