Alle Neune: Tennisgott verlässt nach 0:9-Pleite für Herren30 die Tennisanlage

Der ESV Rosenheim war am letzten Samstag zu Gast beim Ligaspiel der Tennismannschaft Herren30.
Bei sommerlichen Temperaturen konnten weder Max Frei, Basti Rauch, Peter Streicher, Hugo Minoprio, Fabian Leitmannstetter sowie Stephan Bergmann einen Sieg gegen einen - leider - zu guten Gegner einfahren.
Am dichtesten an einem Einzelsieg waren Basti Rauch und Max Frei. Sie mussten sich äußerst - und ich betone "äußerst" - knapp und unglücklich im entscheidenden Master-Tiebreak geschlagen geben. Da half weder schimpfen, schreien, hadern oder einen Tennisschläger über den Zaun werfen, um am Ende zu gewinnen.
Auch in den Doppeln war kein (Tennis)Land in Sicht. Selbst die Einwechslung der Geheimwaffe Andreas Steinegger konnte nicht den erhofften moralischen Sieg erzwingen.
Nun "grüßt" unsere Truppe mit 0 Punkten vom Tabellenende, aber da noch 3 Spiele zu absolvieren sind, ist auch der (Zweck)Optimismus, zumindest noch ein bis zwei Spiele in diesem Jahr zu unseren Gunsten zu entscheiden, weiterhin existent.

Remis bringt Platz 2
In einem packenden Spiel trennten sich die Herrenmannschaften des TSV Soyen und des FC Maitenbeth mit einem 3:3-Unentschieden. Die Partie war von Anfang bis Ende ausgeglichen und spannend, wobei die Führung mehrmals wechselte.
Das Spiel begann mit hohem Tempo und beiden Teams war anzumerken, dass sie den Sieg unbedingt wollten. Der TSV Soyen erwischte den besseren Start und ging früh in Führung. Doch der FC Maitenbeth ließ sich davon nicht beeindrucken und konnte schnell ausgleichen. Soyen bleibt nach dem 3:3 gut im Rennen und belegt den zweiten Platz in der Südliga 6.

Prima Partie
Trotz einer 2:4-Niederlage gegen den TC Reitmehring bleibt das Herren 50 Team des TSV Soyen weiterhin auf dem 3. Platz der Tabelle.
In einem umkämpften Spiel zeigten beide Mannschaften Einsatz und spielerisches Können. Die Begegnung begann ausgeglichen, doch der Tabellenführer TC Reitmehring konnte sich im Laufe der Partie leicht absetzen und schließlich den Sieg in der letzten Begegnung für sich verbuchen.
SBB